Warum wir zusammen arbeiten = was ich nicht kann
Datenschutz ist mir enorm wichtig, allein: Ich habe nicht den blassesten Schimmer davon. Aber er ist ein Wert des 21. Jahrhunderts, den wir alle hochhalten sollten. Ok, ich gebe es zu: Ich bin so viel in den sozialen Medien unterwegs, da muss ich aufpassen, dass ich mich hier jetzt nicht lächerlich mache. Aber das sind ja auch MEINE Daten. In der Zusammenarbeit mit Kunden und Geschäftspartnern bekomme ich ständig Daten geliefert, per E-Mail, per Instagram, per Post. Was mache ich mit denen? Darf ich, wenn ich eine E-Mail-Adresse habe, dann nochmal eine Nachricht schreiben? Ihr sagt: Natürlich! Aber ich frage: Ab wann gilt etwas als Newsletter? In solchen Fällen muss mein meistens heller Geist dann das wachsame Auge des DSGVO anrufen: Stephanie. Und ich bekomme IMMER eine spitzenmäßige Antwort!
Wie wir zusammenarbeiten
Storytelling und Datenschutz haben wenig gemeinsam. Auf den ersten Blick. Denn: In Geschichten werden Daten verwendet (isso, alle, die auf der Startseite das Formular ausgefüllt haben, wissen das). Geschichten sind Daten mit einer Seele (das ist von Brené Brown). Und die muss sowas von beschützt werden. Ich empfinde das wirklich so: Da sitzen sehr häufig Menschen vor mir und erzählen mir ihre Lebensgeschichte. Oder Teams klagen mir ihr Leid, was sie an der ein oder anderen Stelle haben (ohne Konflikt keine Story!). Da muss ich sehr sensibel mit umgehen! Also ist es ja wohl klar, dass Stephanie meinen kompletten Datenschutz macht. Aber ich empfehle sie auch immer fleißig weiter, weil sie ein Vollprofi ist. So die schlimm-gute Sorte! Wie echtes Zitroneneis!
Was ich von Stephanie gelernt habe
Stephanie schätze ich sehr für ihre unbändigen Projektmanagement-Skills. Wenn man von Stephanie eine E-Mail erhält, dann ist sie
- logisch und strukturiert
- klar
- mit konkreten Anweisungen
(ungefähr so). Da werde ich auch immer besser drin, so lebendig wie es ja immer ist, wenn Teresa schreibt. Stephanie behält immer den Überblick. Sowieso der Blick: Der ist echt wie so ein Scanner. Und wir haben uns übrigens kennengelernt, weil ich ihr auf Instagram aufgefallen war. Ich war dann bei ihrem ersten Insta-Live Gast und habe mit #Bianca Schütz über Community-Aufbau gesprochen. Das nächste Mal sind wir über Claudia Zech wieder auf einander aufmerksam geworden, was dann letztendlich dazu führte, dass ich sie an #Stefanie empfohlen habe. Falls einer wissen will wie Netzwerken geht: Ungefähr so. Ach und was ich an ihr auch extrem mag: Ihren sehr, sehr trockenen Humor.